Mit dem NATO-Gipfel 2009 geht ein Großereignis zu Ende, das im ganzen Land Baden-Württemberg über Monate das beherrschende Thema war.
Die Einsatzleitung Bevölkerungsschutz im <link http: www.rp-karlsruhe.de _blank external-link-new-window>Regierungspräsidium Karlsruhe unter Leitung des <link http: www.innenministerium.baden-wuerttemberg.de de der_landesbranddirektor _blank external-link-new-window>Landesbranddirektors Hermann Schröder, die Einsatzabschnittsleitungen <link http: www.baden-baden.de _blank external-link-new-window>Baden-Baden und <link http: www.kehl.de _blank external-link-new-window>Kehl, der vom <link http: www.lv-bw.thw.de _blank external-link-new-window>THW betriebene Abschnitt Bereitstellung, die mobilen Führungsstellen samt dem Einsatzabschnitt Messen und die Verwaltungsstäbe in den beteiligten Regierungspräsidien <link http: www.rp-karlsruhe.de _blank external-link-new-window>Karlsruhe und <link http: www.rp-freiburg.de _blank external-link-new-window>Freiburg, in den betroffenen Städten Baden-Baden und Kehl sowie die Landkreise <link http: www.ortenaukreis.de _blank external-link-new-window>Ortenau und <link http: www.landkreis-rastatt.de _blank external-link-new-window>Rastatt setzten dabei auf ein eigens für diesen Zweck in nur 6 Wochen von der GEOBYTE aufgebautes, vernetztes System mit <link internal-link>metropoly e-LAN und <link internal-link>e-MAS. Erstmals kam damit neben einem von den Gebietskörperschaften unabhängigen Führungsstab ein <link internal-link>durchgängig vernetztes System zur Führungsunterstützung zum Einsatz.
Mehr zu <link internal-link>metropoly BOS beim NATO-Gipfel 2009 erfahren Sie zum Beispiel in den Ausgaben 5/2009 und 6/2009 der Zeitschrift <link http: typo3 www.brandschutz-zeitschrift.de _blank external-link-new-window>BRANDSchutz.